
Fragen, die sich mit dem Schulabschluss nähern, wie z.B. „Was mache ich nach der Schule? Ausbildung, Studium oder vielleicht beides?“, konnten am Aktionstag Arbeit und Ausbildung in der Stadthalle Werl am Mittwoch eine Beantwortung finden.
Bei seiner Mitgliederversammlung im Juni hat der Förderverein einen neuen Vorstand gewählt. Die ehemalige Geschäftsführerin Kathrin Lenferding löst Herrn Wagner als erste Vorsitzende ab. Mareike Balkenhol und Viktoria König komplettieren den Vorstand.

David Spädt (R6a) ist der Gewinner des Schulentscheids an der Ursulinenrealschule. Er setzte sich zunächst im Klassenentscheid und dann im Schulentscheid gegen 83 Mitschüler:innen durch und qualifiziert sich damit für die nächste Runde des Wettbewerbs – den Stadt- bzw. Kreisentscheid.
Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: Melina Brause (Klassensiegerin der R6b), Joel Ucar (Klassensieger der R6c), und David Spädt (Klassensieger der R6a und Schulsieger).

Als neue Geschäftsführerin und zugleich auch Kassenwartin wählte der Förderverein der Ursulinenrealschule Frau Kathrin Lenferding (Bildmitte).
Die Mutter eines Sohnes aus Klasse 5 löst somit das langjährige Fördervereinsmitglied Klemens Becker (2. von rechts) in seinem Amt ab, der dem Förderverein jedoch noch für ein Jahr mit Rat und Tat zur Seite steht.
Mit großem Dank für sein Engagement und der guten Zusammenarbeit verabschiedeten sich Schulleiterin Anne-Kristin Brunn und Andrea Frölich (Leitungsbeauftragte der Realschule).
Vorsitzender des Fördervereins bleibt Burkhard Wagner, stellvertretender Vorsitzender Friedhelm Pienkowski (links).

Die folgenden Schülerinnen und Schüler werden den neuen 5. Klassen als Paten zur Seite stehen und sie bei Probleme, Streits oder einfach Fragen zum Schulalltag unterstützen.


Ein Team von über 30 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 der Realschule engagiert sich im Caféprojekt im Seniorencentrum St. Michael. Doch in Zeiten von Corona dürfen die Schüler und Schülerinnen ihren ehrenamtlichen Cafeteria-Dienst natürlich nicht wahrnehmen. Das „Café zum gemütlichen Eck“ ist schon seit März geschlossen.
Die Bewohner vermissen den Kontakt zu den jungen Menschen, die immer wieder „Geschichten von außen“, also aus Werl mitgebracht haben. Um dies auszugleichen, haben sich die Schülerinnen mit Annette Kochanek, die in ihrer schulpastoralen Arbeit das Projekt begleitet, etwas Besonderes ausgedacht:
Was uns besonders wichtig ist
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu
- verantwortungsvollen,
- an christlichen Grundwerten orientierten,
- selbstbewussten und
- toleranten
jungen Menschen erziehen,
die jeden anderen und die Meinung eines jeden anderen achten.