Seit vielen Jahren unterstützen Eltern, ehemalige Schüler, Lehrer und viele andere Freunde den Förderverein der Ursulinenrealschule.
Im Förderverein haben die Eltern Gelegenheit, den Schulalltag der Kinder mitzugestalten. Sie ermöglichen den Schülern Aktivitäten, die über den üblichen Umfang der Regelschule hinausgehen.
Durch die Arbeit des Fördervereins gewinnt die Schule deutlich an Attraktivität. Viele pädagogisch wichtige Maßnahmen können so im Unterricht und auch jenseits des Stundenplans angeboten werden.
Beispiele aus der Vergangenheit sind vielfältige, zusätzliche Unterrichtsmaterialien (Skelette, Sportgeräte, Werkzeuge) aber auch Theaterbesuche, Ausflüge sowie Weiterbildungsmaßnahmen (Persönlichkeitsbildung, Selbstbehauptung).
Auch die Unterstützung finanziell schwächerer Schüler bei der Finanzierung ihrer Ausflüge und Klassenfahrten liegt dem Verein besonders am Herzen. Schnell, diskret und völlig unbürokratisch.
Es gibt viele Anlässe, bei denen der Förderverein Unterstützung gewähren kann. Umso mehr, wenn möglichst viele Eltern, Lehrer/innen und Freunde der Ursulinenrealschule den Verein durch eine Mitgliedschaft, einen finanziellen Beitrag und durch ihr Engagement unterstützen.
Ob aktive oder passive Mitgliedschaft (z.B. in Form einer Spende) – der Förderverein ist für jede Form der Unterstützung dankbar, denn sie kommt direkt dem Wohl unserer Kinder zugute.
Und jeder, der möchte, ist herzlich eingeladen, die Arbeit im Förderverein mit theoretischer und auch praktischer Unterstützung weiter voran zu bringen.
Hier finden sie das Beitrittsformular zum downloaden.
So erreichen Sie uns:
Der aktuelle Vorstand besteht aus:
![]() Kathrin Lenferding (Vorsitzende) |
Mareike Balkenhol (Stellv. Vorsitzende) |
Maike Böger (Geschäftsführerin) |
![](/images/Statisch/Bilder/UG/Faecher_Geschichte_4x3.jpg)
Von der Steinzeit bis in die Gegenwart – das Fach Geschichte an den Ursulinenschulen schlägt einen Bogen über Tausende von Jahren des menschlichen Lebens. Die Spurensuche in der Vergangenheit führt die Schülerinnen und Schüler ins Ägypten der Pharaonen, zu den Vordenkern der ersten Demokratie im antiken Griechenland, zu den römischen Feldherrn und zu Königen und Rittern ins Mittelalter, ins Zeitalter der großen Entdeckungen und zu absolutistischer Pracht, zu Revolutionären und Diktatoren, zu einfachen Menschen und mächtigen Herrschern, in Kriege und Friedenszeiten, in die wechselhafte Geschichte Deutschlands und Europas im 19. und 20. Jahrhundert.
Im Zentrum des Unterrichtsfachs Katholische Religionslehre stehen die Frage nach Gott, der Anspruch des Evangeliums, der Glaube der Kirche und das religiöse Leben und Handeln in Kirche und Gesellschaft.
Der Katholische Religionsunterricht legt durch das Bereitstellen von fachspezifischem Wissen und die Anleitung zu kritischem Denken in übergeordneten Zusammenhängen die Grundlage, um unsere Schülerinnen und Schüler zu befähigen, in der Gestaltung ihrer eigenen beruflichen, privaten und sozialen Lebenswirklichkeit Entscheidungen zu treffen und moralisch verantwortlich im Sinne des Evangeliums zu handeln. Dabei sollen rationales Wissen und Aspekte des Glaubens miteinander in Verbindung gebracht werden.
Betreuung und Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Referendaren
Unsere Schulen sind Ausbildungsschulen für Lehramtsanwärter des Zentrums für schulpraktische Lehrerbildung in Arnsberg. Die Ausbildung wird durchgängig von der Schulleitung, den Mentoren und der Ausbildungsbeauftragten begleitet. Die Ausbildung untergliedert sich in Handlungsfelder, die jeweils in thematische Arbeitsschwerpunkte, zeitliche Rahmenvorgaben und Zuständigkeitsbereiche differenziert sind. Alle an der Ausbildung beteiligten Personen möchten eine umfassende und gute Ausbildung sicherstellen. Dazu gehören bspw.:
- eine kontinuierliche Beratung und Hilfestellungen zu allen Fragen von Unterricht,
- Angebote und Unterstützungen zum Erwerb und der Erweiterung der notwendigen berufsbezogenen Kompetenzen,
- i.d.R. die Teilnahme eines Ausbildungslehrers und/oder der Schulleitung und/oder der Ausbildungskoordinatorin bei jedem Unterrichtsbesuch und der darauffolgenden Nachbesprechung, damit umfassende Beratung und nachvollziehbare Beurteilung gewährleistet sind,
- eine sinnvoll abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Lehramtsanwärter/Referendar, Ausbildungslehrern und Ausbildungskoordinatorin,
- die Zusammenarbeit mit dem ZfsL.
Begleitung von Praktikanten
Studienordnungsübergreifend lässt sich sagen, dass die inhaltliche Zielsetzung des Praktikums an den Ursulinenschulen darin besteht, dass der Praktikant den Aufbau, die Organisation, die profilspezifischen Besonderheiten der Schule kennenlernt und einen Überblick über einige wesentliche schulrechtliche Grundlagen gewinnt. Er soll befähigt werden, Lehr- und Lernprozesse unter selbstgewählten Kriterien zu analysieren, zu protokollieren und unter Berücksichtigung der beobachteten Bedingungen auszuwerten. Damit dieser Kompetenzzuwachs gelingt, erhält der Praktikant eine bedarfsgerechte und kriteriengeleitete Begleitung und Beratung. Mit Blick auf die organisatorische und inhaltliche Ausgestaltung des Praktikums ist der jeweiligen LPO/ OVP Rechnung zu tragen.