Mit einem streng ausgefeilten Hygienekonzept ermöglichen die Ursulinenschulen nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt die Durchführung eines - gegenüber den Vorjahren deutlich reduzierten - Tags der offenen Tür „light“.

„Wir haben feste Gruppen, die vorgegebenen Laufwegen folgen, so dass die Anzahl der Kontakte minimiert ist und der Abstand zueinander gewährleistet wird“, so Konrad Beckmann, stellvertretender Schulleiter. Darüber hinaus findet die nachmittägliche ca. 90-minütige Veranstaltung unter Einhaltung der 2G-Regeln plus (d.h. mit zusätzlichem Schnelltestnachweis auch für Geimpfte und Genesene) statt. „Wir halten es unter diesen strengen Rahmenbedingungen für verantwortbar, den Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen unsere Schule zu zeigen – dies möchten wir den Kindern und ihren Eltern ermöglichen. Der Besichtigungsrundgang ist absichtlich über weite Teile auch auf unserem Außengelände geplant, sodass die Gäste sich viel an der frischen Luft bewegen und auch überall Masken tragen. Wenn aber die Rahmenbedingungen oder Bedenken der Teilnahme entgegenstehen, bitten wir um eine Meldung an unser Sekretariat und wir suchen nach einer individuellen Lösung.“ ergänzt Schulleiterin Anne-Kristin Brunn.

Die Besucher-Gruppen werden je nach Schulform einen unterschiedlichen Weg nehmen – für die Realschule werden beispielsweise u.a. die praktischen Unterrichtsfächer wie Technik und Hauswirtschaft gezeigt.

Die Ursulinenschulen freuen sich, diesen Tag der offenen Tür „light“, wenn  auch in stark reduzierter Form unter besonderen Bedingungen zu ermöglichen. Es ist uns ein Anliegen, dass wir auf diese Weise erreichen, dass die Auswirkungen der Pandemie in diesem Jahr nicht wieder zu Lasten der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft gehen. 

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