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Am vergangenen Donnerstag, 27.3., machten sich die Klasse 7b des Gymnasiums sowie der Differenzierungskurs Naturwissenschaften der Klasse 9 in Begleitung von Ann-Kathrin Busch und Stefan Mutke auf zum Waldlabor im Werler Stadtwald.

Angebunden war diese Exkursion nicht nur thematisch an den Unterricht, sondern auch an die diesjährige Teilnahme am Wettbewerb „Walddetektive“ der Deutschen Umwelthilfe. Im Zuge dieser Teilnahme haben wir als eine von vielen Schulen einen Forschungsrucksack mit Experimentieranleitungen zur Verfügung gestellt bekommen, um das Ökosystem Werler Stadtwald auf vielfältige Weise zu erkunden. Neben der digitalen Erfassung von abiotischen Umweltfaktoren, wie Lichtintensität, Luftfeuchtigkeit oder dem Kohlenstoffdioxidgehalt, war auch die Erfassung des Waldes mit seinen Sinnen eine weitere Station. Ebenfalls untersucht wurden die Laubstreu sowie die Beschaffenheit des Bodens und das Bodenprofil an verschiedenen Stellen des Waldes.

Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Schülerinnen und Schüler der beiden Klassen jahrgangübergreifend zusammengearbeitet haben. So bereitete der Differenzierungskurs die Stationen inhaltlich vor und leitete die Klasse 7b im methodischen Vorgehen an und konnten so das Erlernte noch weiter vertiefen.

Die erfassten Ergebnisse wurden zum Abschluss des Tages gemeinsam in der Schule ausgewertet und werden nun in Form eines digitalen Posters als Wettbewerbsbeitrag eingereicht. Hervorzuheben ist, dass wir an diesem Tag von der herausragenden Ausstattung des Waldlabors profitiert haben, um den Werler Stadtwald in seiner Vielfältigkeit untersuchen zu können. „Es war ein rundum gelungener Tag im Waldlabor, bei dem ich nicht nur bekannte Dinge vertiefen konnte, sondern den Wald auch neu kennengelernt habe.“, so die Rückmeldung einiger Teilnehmenden.

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