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  Schlossstrasse 5 • 59457 Werl

"Lasst uns die anderen doch kentern lassen" oder "Ich will Steuerfrau sein, dann kann ich euch schön in die Büsche fahren" waren übliche Sätze am Mittwoch, 20.06.2018, dem Tag der Kanuexkursion. Wir brachen schon morgens auf, denn nach einer Dreiviertelstunde Busfahrt zur Lippe und einer zwanzigminütigen Einweisung wartete eine 18 km lange Strecke, die gemeistert werden musste.

Da es unter uns auch einige Schüler gab, die durch die Exkursion das erste Mal Erfahrung im Kanufahren sammeln konnten, mussten diese ganz genau zuhören, denn: So elegant Kanufahren bei den Profis auch aussehen mag – so einfach ist es dann doch nicht. In 4er- und 5er- Kanus eingeteilt, wurde der Steuermann bestimmt und los ging es auch schon. Die einen machten direkt am Anfang Bekanntschaft mit den Büschen, anderen gelang es locker bis zur ersten kleinen Raststelle durchzukommen.

Wir mussten nicht nur im Naturschutzgebiet aufpassen, sondern auch, als es unmittelbar nach der Pause darum ging, die Hindernisse – Steine und Felsen – zu überwinden. Nach ca. 10 km wurde eine größere Pause eingelegt, in der gegessen, getrunken und auch gebadet wurde. Denn der Tag brachte sonniges Wetter mit sich, wodurch der ein oder andere Sonnenbrand und Bräune stark begünstigt wurden. Die letzten Kilometer unserer Strecke von Hörste nach Benninghausen zogen sich, da mit dem Ende der Strecke auch das Ende unserer Kraft einher ging.

Mitgenommen von der Kanuexkursion haben wir einiges erlebt: Erfahrung im Kanufahren auf einer Strecke von 18km, Bräune, nasse Wechselsachen und das ein oder andere Ästchen im Haar.  Es war für uns ein sehr lehrreicher und lustiger Tag, der sowohl die Wichtigkeit von Gemeinschaft untereinander, als auch das Ergebnis von erfolgreicher Zusammenarbeit schön betont hat.

Den nachkommenden Stufen jetzt schon einmal viel Spaß!

 

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